Lenovo ThinkPad E480 Unboxing – Das 500 Euro Arbeitstier

Auf diese Videoreihe habe ich mich sehr gefreut. Nach Ewigkeiten habe ich jetzt wieder ein ThinkPad, damals noch von IBM, inzwischen steckt Lenovo dahinter. Etwas weniger als 500 Euro hat diese E480 Version mit i5-8250U, 4GB RAM und 128GB SSD gekostet. Klar, das sind jetzt noch keine Specs die aufhorchen lassen, aber dazu gibt es wohl eins der langlebigsten Gehäuse der Branche, ein 14 Zoll Full HD mattes Display, eine super Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung, sowie USB-C, HDMI, 3x USB-A, microSD, Ethernet, ja Ethernet, und ja auch noch einen Kopfhöreranschluss. Auf die Zeit mit der Kiste, sowie einige Hardware-Upgrades freue ich mich schon jetzt.

Der Titel mit dem „500 Euro Arbeitstier“ soll es so ziemlich auf den Punkt bringen.Bei den ThinkPads ist man schon auf der „Arbeitsrechner“-Ebene, wenn man auch bei der E-Reihe beim Einstiegsgerät ist, daher ja auch „nur“ 500 Euro, wobei man auch die Es gut über 1000 Euro konfiguriert bekommt. Das wollen wir hier erstmal nicht, später wird noch günstiger von Hand aufgerüstet. Denn auch dieses Jahr gibt es wieder eine Pimp-my-Notebook Videoreihe, wobei wir uns doch schon etwas von den 250-350 Euro Plastikbombern der letzten Jahre unterscheiden. Erstmal wird unser E480 so getestet wie er ist, später schauen wir uns dann das Gerät mit mehr RAM und vielleicht noch einer größeren oder zusätzlichen SSD an. Auch beim RAM bin ich mir noch nicht sicher, ob es in Summe 8GB oder 16GB werden.

Großes Augenmerk wird aber erstmal auf das Display, die Lüfter und die Akkulaufzeit beim normalen Testbericht gelegt, denn in diesen Kategorien gehen die Meinung stark auseinander. Da ist alles dabei von „zu dunkel“, über „zu laut“ bis hin zu „leise“ und „ist doch alles supi“. Ich bin gespannt.

ThinkPad E480 Infoseite: https://goo.gl/fsXVsK


4 Gedanken zu „Lenovo ThinkPad E480 Unboxing – Das 500 Euro Arbeitstier“

  1. Moin. Bin gespannt wie sich son „E“ im täglichen Gebrauch macht.

    Lange Zeit habe ich nichts auf die ThinkPads kommen lassen. Doch, und das bestätigen mir hin und wieder auch ThinkPad Fans, kommen die Geräte nicht an die Latitude von Dell vorbei.

    Derzeit fahre ich mein 3. Latitude der 7000er Serie. Zufriedener kann ich nicht sein. Den Dell Pro Support habe ich in dieser Zeit nur einmal benötigt (LTE Modul defekt). Gut, man darf vermutlich ein 500 Euro Gerät nicht mit einem 1700 Euro Teil vergleichen, trotzdem bin ich gespannt.

    Soll es noch mit einer LTE Karte aufgemotzt (wenn möglich) werden? Finde, das ist ein echter Mehrwert.

Schreibe einen Kommentar zu Technikfaultier Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert