Was musste ich heute früh in der Financial Times Deutschland lesen? Ein interessanter Artikel, was die Anbieter von Autoversicherungen für ihre Werbung an Google bezahlen. Autoversicherung muss mal hier das Stichwort sein und es werden Preise pro Klick gezahlt, die sind nicht mehr feierlich. Ok, klar für den Webseitenbetreiber schon, aber bestimmt nicht mehr für den Werbenden und ganz sicher nicht, für die Kunden. Wenn ich da schon dicke einstellige Preise bis hin zu zweistellig zur Wechselsaison… Autoversicherung, KFZ-Versicherung,Wechsel,Preisvergleich und und und sind da die hart umkämpften Schlüsselwörter…unglaublich…
He Autoversicherer hört auf mit dem Käse! Das klatscht ihr uns doch alles an Versicherungskosten wieder drauf! Ich stehe ja auch auf Wettbewerb, aber das ist doch etwas zu heftig.
Klar, ich habe hier auch Werbung über Google auf der Seite, jedoch kommt das eher noch von YouTube. Aber ich bilde mir ein, dass die beiden Banner rechts an der Seite eher unauffällig sind und ganz sicher nicht euren Lesefluss stören, oder?
Via(FTD)
Und genau für sowas gibt es letztendlich qipu. Anstatt Google zu bezahlen, wird das Geld, welches zur Akquise genutzt wird, an den Kunden ausgeschüttet.
Das ist heute offenbar Shoop (früher qipu).
Ich denke (ich hoffe), mit „unseren“ Daten werden wir zukünftig an immer mehr Stellen im Netz eine Vergütung bekommen. Nur wann?
VG, Jürgen B.
I just shake my head thinking: ‘yeah, this is not going to be good for Diane at all’ two aspiring porn actresses living in the pool house.ラブドール エロFuck, we’ll never get rid of John.
I’m too warm.ダッチワイフIt’s impossible to cool off in the ballroom, and even the grand old hotel’s lobby is overheated.
Es ist wirklich interessant zu sehen, wie sich die Werbelandschaft entwickelt und wie Unternehmen um Sichtbarkeit konkurrieren. Dieser Artikel hat mir einen Einblick in eine Welt gegeben, die normalerweise im Verborgenen bleibt.